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Torsten & Rebekka luden zum gemeinsamen Frühstück ein, mit einer anschließenden Ausfahrt durch Bonn
Das Wetter spielte Gott sei Dank mit. Es war zwar nicht gerade warm aber sonnig.
Durch das Villenviertel ging es den Rhein entlang durch das Regierungsviertel Richtung Innenstadt.
Kaffee und Kuchen gab es im Heimatmuseum von Beuel. Ein sehr schöner Tag mit sehr netten Leuten.
Die Briten sind ein sehr sympathisches Völkchen!
Wir waren als Aussteller dabei.
Den Bericht schrieb meine Frau, er ist zu finden unter der Rubrik: Unterwegs
Festspielhaus Bayreuth Eingang Mittellogen
Drei Tage mit lieben Freunden mal dem Alltag entfliehen tut gut! Karin & Josef stellten ihre tollen Ferienwohnungen zur Verfügung.
Da in den letzten Jahren mich alle Grammophone verließen, ist es Zeit für einen Neuanfang. In den Kleinanzeigen fanden sich noch ein paar kostenlos Schelllackplatten, die ich dankbar abholte. Wozu braucht man so etwas? Als Accesoires bei Präsentation der Fahrräder. ...das reicht als Argument!!!
Runterziehen lasse ich mich auf keinen Fall vom trüben Himmel. Da müssen andere Dinge passieren!
Trotzdem wäre etwas Sonnenschein stimmungsaufhellend. Der Urlaub 2024 ist geplant und die Zugfahrten sind schon gebucht.
Wir wollen mit Klaus und Agnes Tappe den Main entlang fahren, von Mainz bis Bayreuth.
Das letzte Mal fuhren wir entgegengesetzt und lernten aus dem Fehler Richtung Westen, also gegen den Wind, zu fahren.
Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen 14 Tage in Rauen zu verbringen, auch das buchten wir bereits.
Die Entscheidung ist gefallen, nach der Ausstellung der Kindergefährte in Radevormwald , trenne ich mich von meiner Sammlung. Der Platz reicht vorne und hinten nicht. Angedacht ist, alle Gefährte einem Museum als Dauerleihgabe zu überlassen. Das Bismarck Museum zeigt Interesse!
Inzwischen bietet sich eventuell die Möglichkeit, im Kreis Viersen, die Sammlung kostenneutral in einem leerstehenden Ladenlokalen zu präsentieren. In wenigen Tagen weiß ich mehr.
Laut Benachrichtigung des City Management Viersen ist das erste Objekt erst einmal adacta gelegt. Der Vermieter steht gerade in Verhandelungen mit einem potenziellen Mieter.
Mal abwarten wie sich alles entwickelt.
Ein kleines Geburtstagsgeschenk von unserem Sohn Jörn. Er fand den Wagen bei seinem Arbeitgeber bei den Dingen die für den Schrottsammler bereitstanden. Dafür ist dieser Helfer für die Werkstatt bzw. Garage viel zu schade! Die fehlenden Gummimatten habe ich bestellt, allerdings nicht die originalen von Hazet, Mann muss es ja nicht übertreiben!!!
Meine Kindergefährte befinden sich seit dem 1. März im Bismarck Museum in Radevormwald. Die Sonderausstellung wird bis zum Herbst gezeigt. Offizielle Eröffnung wird voraussichtlich am 10. März sein. Ostersonntag werden wir vor Ort sein und freuen uns über bekannte und unbekannte Besucher .
Sonderausstellung Historische Kinderräder, Roller und Bollerwagen - IG Bismarck (ig-bismarck.de)
Der Besuch in Rauen war wieder ein Highlight! Das Bild stammt von einer Fahrradtour auf der Allgäuer Käsroute.
Wenn man schon mal in den Genuss kommt, Eintrittskarten geschenkt zu bekommen, dann wird auch ein kleiner Umweg auf der Fahrt ins Allgäu in Kauf genommen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Das Badhotel ist nur einen Steinwurf entfernt und ebenfalls empfehlenswert!
Am 16. Juli 2023 waren wir in Lindlar als Aussteller auf der Veranstaltung PS & PEDALE im LVR Freilichtmuseum zu finden in der Scheune aus Eckenhagen direkt beim Sägegatter! Zu sehen gab es bei uns alle Kindergefährte aus meiner Sammlung.
Heute lösten wir unser Geburtstagsgeschenk ein, eine EAT THE WORLD Tour durch das Frankenberger Viertel. Danach fuhren wir noch auf den höchsten Berg der Niederlande auf dem Festland, zum Dreiländereck bei Vaals.
Der Bericht ist zu finden unter: Unterwegs (Urlaube, Radtouren, Jakobsweg usw.)
An diesem Tag präsentierte ich einige Oldtimer Fahrräder und Kinderfahrzeuge, natürlich auch die alte Studiokamera und Außenreklame von Herrn Nellessen.
Schon seit geraumer Zeit stand das Angebot mir ein paar Fahrradteile zu überlassen. Sie müßten nur hervorgekramt werden. Irgendwann ging es dann ganz schnell. Das Erstaunliche, die Sachen lagerten gerade einmal 4 Kilometer von uns entfernt.
Was für eine Überraschung vor den sterblichen Resten eines Dürkopp Kardan zu stehen, einem namenlosen Rahmen mit Kardanantrieb, einer Nabe ebenfalls von einem Kardan Rad, einer Sammelkiste mit Teilen, einem Reparaturständer aus den 30er Jahren und einer Rabeneick Saalsportmaschine "Artist 300" . Die Arbeit für die nächsten Wochen ist schon mal festgelegt.
Ein riesengroßes Dankeschön an Familie Robling und natürlich Lydia!!!!
Nach einem Empo Hollandrad, wahrscheinlich aus den 50er Jahren, durfte ich noch Tobis Göricke Model 5 von 1939 überarbeiten.
Herr Manfred T. aus Rheydt besuchte 4 Fahrradläden, die alle sein Empo Rad nicht reparieren konnten, bzw. nicht wollten! Eine lächerliche Kleinigkeit setzte das Rad außer Gefecht. Dafür gibt es ja mich!
Die zwei Wochen vergingen viel zu schnell! Die erste Woche verbrachten wir alleine bei regnerischen Herbstwetter. Immerhin konnte ich in dieser Zeit 2 Bücher in Ruhe lesen un dem Körper eine Auszeit gönnen.
Am Ende des Urlaubes holte mich eine Coronainfektion zurück in die Realität.
Trotzdem war es eine schöne Zeit!!
Ein total verregneter Tag, an dem durch eine Windboe auch noch unser Pavillon zerstört wurde. Dafür durfte ich mich mit Mönchengladbachs OB Heinrichs ablichten lassen.
Weihnachten und Silvester verbrachten wir in unserer zweiten Heimat. Die ersten Tage konnten wir noch rodeln, danach kam der Regen und beseitigte den Schnee. Drei Tage war es sonnig, sodass wir noch 2 Wanderungen bei herrlicher Sicht absolvieren konnten.
Den Reisebericht hat meine Frau Yvonne verfasst. Er ist zu finden unter "Urlaube".
Da wir den Flutopfern nur durch eine Spende und den Kauf von Flutwein helfen konnten, kam ich auf die Idee Fahrräder zu spenden. Ein Aufruf im Internet war schnell von Erfolg gekrönt. 4 Räder, die vor einem Haus in der Nachbarschaft lagen, rettete ich vor der Entsorgung durch den Schrottsammler. Inzwischen wurden mir über 70 Stück angeboten. Die mussten alle technisch und optisch aufbereitet werden.
Inzwischen wurde die erste Ladung Räder (zirka 30) nach Altenburg ausgeliefert. Die zweite Fahrt führte uns nach Kordel an der Kyll. Nachdem der Bedarf vor Ort geklärt wurde, konnten wir die Räder optimaler zusammenstellen.
Die Anzahl der gespendeten Räder betrug etwa 180 Stück. Davon konnten wir 160 aufarbeiten, die anderen spendeten wir der Radstadion am HBF. Einige verbrachten wir nach Mülfort. Im Paul Lädchen repariert ein Team gespendete Räder für Flüchtlinge und Asylanten.
Der Kreis der Helfer wurde immer größer.
Roger Kaum, der auf Grund von Corona seine Weltumsegelung abbrechen musste, war jeden Tag mit dabei. Eine sehr große Hilfe und ein guter Motivator!
Nail Sindi, der Geschäftsführer der Firma "El Car Mino", stellte für alle Fahrten seinen Transporter kostenlos zur Verfügung und übernahm auch die Benzinkosten.
Die Spedition "Meyer Logistics" stellte kostenlos ihren Werkstattanhänger zur Verfügung.
Die Stadt Mönchengladbach überließ uns kostenfrei Räumlichkeiten zum einlagern der Räder. Inzwischen arbeiteten wir in den beheizten Räumen. Das war deutlich angenehmer als in der kalten Garage zu werkeln!
Nach Abschluss der Aktion werden mir weiter Fahrräder angeboten. Nach Absprache mit den Spendern hole ich diese ab und verfrachte sie nach Rheydt. Hier in der Pfarre St. Paul werden sie aufgearbeitet und an bedürftige Personen abgegeben.
Am 23.04.2021 besuchte uns ein Reporter vom WDR. Gesendet wurde der Bericht am Montag 7. Juni auf: WDR Düsseldorf um 19 Uhr 30 in der Sendung "Lokalzeit".
Ein weiteres Mal wurde der Bericht ausgestrahlt in der Sendung ARD Buffet.
Endlich fertig!!
Wir lassen uns nicht unterkriegen! Die Pandemie stehen wir durch. Zur Zeit habe ich meine Aktivitäten ziemlich weit runter gefahren. Natürlich stöbere ich mich durch die Kleinanzeigenportale und finde das ein oder andere Teil. Dann wäge ich die Risiken ab und verzichte auf Spontankäufe.
Heute besuchten wir den Jeansshop unseres Vertauens. Ein Highlight nach den letzten Monaten.
Wir versuchen durch regelmäßige, zweistündige Fussmärsche fit zu bleiben.
Coronaflucht an die Ahr. Es ging uns schon mal schlechter!!
Immerhin stammt die "Wirthschafts-Wage" aus dem Jahr 1912. Sie taucht im August Stukenbrok Katalog auf, den ich als Nachdruck besitze. Ob das alleine als Kaufgrund ausreicht sei dahingestellt.
Inzwischen bin ich um eine Erfahrung reicher. Zwei mal habe ich es geschafft selbstständig auf ein Hochrad zu steigen und ein Stück zu fahren. Das Absteigen funktionierte auch ohne Hilfe und ohne Verletzung. Das dritte Aufsteigen verlief nicht nach Plan! Beide Hände am Lenker, den linken Fuß auf der Aufstiegshilfe und jetzt noch Schwung nehmen mit dem rechten Fuß um Aufsitzen zu können. Soweit kam es leider nicht mehr. Ein schnalzendes Geräusch und ein stechender Schmerz in der Ferse ließen nichts Gutes erahnen. Inzwischen wurde die Achillessehne im Krankenhaus wieder zusammengeflickt. Eine mehrwöchige Zwangspause stand mir nun bevor. Nach drei Jahren merke ich davon nichts mehr.
Fotoshooting am Wickrather Schloss. Wir lieferten die Requisiten und stellten uns als Statisten zur Verfügung.
Eine Woche Rauen/Allgäu mit Besuch des Kaleidoskop Café in Neutrauchburg.
Oops i did't it again!!!!
Am Rosenmontag fuhr ich in Mainz im weltberühmten Karnevalsumzug mit. Der RV Rüsselsheim tut das schon seit Jahren, mit Hochrädern, Draisinen usw.. Gerd aus Bad Honnef fragte ob ich Interesse hätte teilzunehmen. Das Bäckerad und entsprechendes Outfit nahm ich mit.
Die alten Brötchen schenkte mir Tina Sauer, die beste Mitarbeiterin der Bäckerei/ Konditorei Jacobs. Mit der Heißklebepistole aufgeschichtet und mit Klarlack gegen Regen geschützt, konnte nun nichts mehr passieren. Nur essen sollte man die Brötchen jetzt nicht mehr!
Die Konstruktion hat leider nicht funktioniert. Der Kleber hat bei feuchtem Gebäck nicht mehr gehalten. Es war trotzdem ein schöner Tag mit guten Freunden und Gleichgesinnten!
"Du bist aber ein komischer Vogel!"
"Ich bin ein Engel, du Ar...loch!"
Es passieren manchmal Dinge, die man für unmöglich oder unwahr hält. Wenn einem genau so eine Geschichte selber passiert, dann kneift man sich und glaubt an einen Traum. " Sieben auf einen Streich", könnte man die Begebenheit nennen.
Die Geschichte ist jetzt nachzulesen!
Nach Aussagen von Spezialisten handelt es sich um sechs Brennabor Saalsporträder Nr.19 von 1890-94 und ein Dürkopp.
Bei Ebay Kleinanzeigen fand ich in der Nähe von Simmerath, dem Wohnort meiner Schwiegermutter, ein unschlagbar günstiges Vertiko. Vor meinem inneren Auge sah ich es fertig restauriert vor mir stehen.
Ich nutzte die Rückfahrt eines Besuches, um meine Frau damit zu überraschen.
"Was willst du denn damit? Dafür haben wir keinen Platz!"
Ich versprach es wieder auf Vordermann zu bringen und mit Gewinn zu verkaufen. Nach mehreren Wochen stand es fertig in der Garage. Von Verkauf war plötzlich keine Rede mehr.
"Das würde gut ins Schlafzimmer passen!" Genau das wollte ich hören. Das alte Vertiko räumte seinen Platz und fand schnell einen Liebhaber. 20€ plus Material hat es im Endeffekt gekostet.
Das kann IKEA nicht!
Da meine Frau ihren Geburtstag nicht zu Hause feiern wollte, sind wir für vier Tage nach Holland gefahren. Das Bild wurde allerdings in Westkapelle aufgenommen!
Gesundheit kann man nicht kaufen, schade eigentlich. Es geht aber mit großen Schritten weiter. Dieses Jahr 2019 soll eines werden mit vielen Höhepunkten!
Am 9. September spielte die WDR4 Big Band im Hugo - Junkers - Hangar und wir waren dabei!!! ...natürlich in passender Bekleidung, so wie es gewünscht wurde.
Die alten Räder wollen auch bewegt werden. Das Adler von 1935 läuft wie geschmiert.
Kaiserswerth ist nicht nur einen Tagesausflug wert(h)!
In zwölf Tagen sind wir 937 Kilometer gefahren. Das Wetter war auf unserer Seite. Nur ein paar kleine Schauer und ein Gewitter bei Rheinkilometer 609 haben wir abbekommen. Der komplette Bericht ist nachzulesen unter:"Urlaube".
Gardasee 2016
Der Tourbericht ist fertig und unter Fahrradtour Bodensee 2015 nachzulesen.
Der Termin steht. Am 02.August starte ich von Mönchengladbach zum Bodensee. Da ich auf der Tour Spenden sammeln möchte für den Verein "Zornröschen", plane ich mehr Zeit ein für den Aufenthalt in Städten, auf Marktplätzen und an touristischen Sehenswürdigkeiten.
"Zornröschen" Verein gegen den sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen
Spenden an: DE32310500000000073254 (Fahrradtour Bodeensee)
30.09.2014
Das Oldtimer Fahrrad Treffen ist Vergangenheit. Die Kombination aus alten Fahr- und Flugzeugen ist außergewöhnlich gut angenommen worden. Ein voller Erfolg!
03.09.2014
Habe am Sonntag die Möglichkeit genutzt und bin als Passagier mit der Casa Bücker geflogen. Wie es war? Genial!!!!! Es war nach dem Flug verdammt schwierig, die Mundwinkel wieder herunter zu bekommen!
Gestatten, mein Name ist Quax.
27.07.2014
Vorgeschmack auf den 28. September, Besuch der Flugoldtimer am Airport Mönchengladbach.