Alles ist gut !!!
Alles ist gut !!!

Inzwischen ist der MINI Vergangenheit!

Wir hatten eine gute Zeit miteinander! Doch das Leben ist Veränderung.

Es war nicht leicht das Projekt aufzugeben, da unser Sohn Jörn es übernehmen wollte, gibt es auch in der Zukunft noch die Möglichkeit, mitzuhelfen und den Kontakt zu "Tortellini" nicht zu verlieren. Meine Schwester, von der ich den Wagen übernahm, ist leider 2018 verstorben und wird die Vollendung der Restauration nicht mehr erleben.

Zwei Jahrzehnte gehörte der MINI zu meinem Leben. Ich werde die unvergesslichen Momente immer in meinem Gedächnis bewahren!!!

Der MINI ist Kult!

Stand der Dinge 03.10.2010

Alle kleinen Bilder, auch Aufkleber und Postkarten, werden durch

anklicken vergrößert dargestellt.

Der Motor steht inzwischen nicht mehr in unserer Garage. Wenn Alles gut gelaufen ist, befindet er sich nun in einem Tutzinger Keller am Starnberger See. Wie lange Raimund braucht um ihn wieder zu beleben ist ziemlich egal.

Einen Polsterer, zur Überarbeitung der Innenausstattung, ist auch gefunden. (29.11.2010)

Neue Übermaß-Kolben liegen parat (im Keller am Starnberger See), der Motor ist ausgelitert, Kopf und Block befinden sich im Reinigungsbad. Es geht weiter. (07.12.2011)

 

Der Kopf ist leider nicht mehr brauchbar. Auf dem Bild zu erkennen ist ein Riss zwischen den Ventilsitzen. Wie gut, dass das Solinger Schlachtopfer noch einen guten Zylinderkopf hatte. Ein weiterer Kopf aus Stuttgart befindet sich auch noch im Fundus. Der Götterbote "Hermes" ist schon auf dem Weg nach Tutzing.

02.03.2013

Es kommt wieder Bewegung in die Sache. Heute ist die ausgebeinte Karosse zum Strahler gebracht worden. Danach bekommt der Schweisser Arbeit.Die Schweller und und Bodenbleche sind auf jeden Fall fällig. Eine Komplettlackierung wird auch fällig, denn die vier Jahre Standzeit in der Garage haben Spuren und Narben hinterlassen. Der Motor soll im April fertig werden.

30.03.2013

So sieht es aus, wenn der Strahler zugeschlagen hat! Beide Innen- und Außenschweller sind zu ersetzen. Dazu kommen noch die vorderen Bodenbleche, die Hutablage (paßt gar kein Hut drauf) und die hinteren Staufächer. Die Sünden der Vorbesitzer sollen korrigiert werden. Wer braucht eine Musikanlage im MINI? Die kleineren Stellen kommen noch hinzu, da taucht sicher noch die eine oder andere Überraschung auf!

Dreißig Jahre mit dem kleinen Strassenfloh. Die meisten Menschen

wissen nicht, dass dieses kleine Auto seit 1959 in fast unveränderter

Form gebaut wurde. Dreimal wurde der der "MINI Cooper" zum Sieger der Rallye Monte Carlo gekürt! Einmal , 1966 wurden die

drei führenden "MINI Cooper" disqualifiziert wegen falscher  Scheinwerferbirnen. Ansonsten wären sogar vier Siege in Folge möglich gewesen..

Nicht jeder MINI ist ein Cooper. Im Sprachgebrauch heißt jeder dieser

kleinen Sympathieträger zwar "MINI Cooper" aber der größere Teil der Fahrzeuge auf den Strassen sind normale MINIs. 

  

Unser erster MINI
Man kann es auch übertreiben!
Aufbruch nach Silverston 1999. Rüdiger brauchte einen Fotografen.
Rüdigers Bericht erschien am 31. August 1999 in der FAZ
Das Nummernschild verrät, es ist das gleiche Auto ein paar Jahre später
Der weiße Kombi vor seinem Umbau

Wieviele Treffen wir besuchten habe ich nicht gezählt.

Das erste war das IMM in Zürich. Die größten waren 1989

in Silverstone, 1999 Mini in the Park in Silverstone und 2009 in Birmingham.

Die schönsten Treffen waren die kleinen, familiären in der Provinz.

Ob in Schermbeck/Gahlen oder auf dem Rotenfels, es waren lustige Zusammenkünfte von Fans, Spinnern und einfach nur netten Leuten! 

Der Grund des Umbaus: " Die Polizei war schuld!"

Der Trachtenverein- Grün Weiß- fuhr mir mit Blaulicht in den Wagen.

Gott sei Dank ohne Sirene. Der Kombi, gerade in Holland erstanden, sollte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Nacher langte das Geld der Versicherung für den kompletten Umbau. Ohne Heinz K. wäre allerdings das Vorhaben gescheitert.

Die Umbauphase, vielen Dank an Heinz, ein Allroundgenie!
Nach dem Umbau. Ich Blödmann verkaufte meinen Traumwagen aus niedrigen Beweggründen. Dafür bekomme ich noch nicht einmal Bewährung.

Nachdem eine Scheibenbremsanlage und ein 1300'er Motor mit Doppelvergaseranlage verbaut war, ging er ab wie Schmitz Katze.

Ein kleiner Wolf im Schafspelz. Gerne erinnere ich mich an die verduzten Gesichter, wenn ich auf der Autobahn vollbesetzte Familienkutschen

überholte. Zuerst der Blick des Fahres in den Rückspiegel und dann ein kollektives Kopfwenden der gesamten Fahrzeugbesatzung.

Ein ungläubiges Grinsen und ein erhobener Daumen erfolgte meist noch als letzter Gruss. Er soff allerdings wie ein Loch, denn langsam fahren machte  keinen Spass. Auf der Überholspur, bei 150 km/h, stellte aus Spritmangel der Motor seinen Dienst ein. Das sorgte für feuchte Hände, ist aber gut gegangen! Bei 130 km/h platzte mir Nachts um 2 Uhr der Vorderreifen. Auch nicht sehr lustig, wenn ein MINI auf einmal zwei Fahrspuren benötigt. Gott sei Dank hatte ich alles Werkzeug dabei und selbstverständlich ein Reserverad.

Minis im Überfluss
Schlachtopfer. Vom Trabbi aus der Bahn geworfen. Der Verkauf des Motors brachte schon Gewinn.
Sollte eigentlich restauriert werden, mußte dann doch sterben. Heute würde die Restauration sich rechnen. Es war ein Morris Mini MK 2 Baujahr 1968, faul durch und durch
Das letzte Schlachtauto war schon mausetot, diente immer noch der Ersatzteilgewinnung.Die Dunlopfelgen brachten bei Ebay soviel wie ich für das ganze Auto bezahlt habe.
Der aktuelle Mini "Innocenti 1001" Baujahr 1975 wird z. Zt. zerlegt wegen Motorschaden und Rost im Bodenbereich.

Ohne Jörn geht inzwischen nicht mehr viel!

Alleine macht es keinen Spass und er hat keine Ängste etwas falsch zu machen.

Der zukünftige Besitzer meines MINI mit dem Solinger Schlachtopfer. Der Motor ließ sich nach zweimonatiger Rostlöserkur wieder drehen. Mehr als 40.000 Kilometer hat er nicht gelaufen!

Terwolde, ein Campingplatz der im Schlamm versank, Duschen die

gemeinsam mit den Toiletten überfordert waren mit der Anzahl der Benutzer. Kein Vorwurf, für das Wetter kann keiner etwas.

Die Sauberkeit steht und fällt mit den Benutzern.

Der selbst verschuldete Unfall bei der Abfahrt setzte den letzten Akzent.

Jörn zeigte damals in Terwolde schon reges Interesse
Terwolde 1987
Terwolde 1987 " Die süßeste Versuchung."
10. IMM Solingen

Postcards

Frohe Ostern und Weihnachten

Das bin ich.

Schattenspiele
Einsam und immer unterwegs.
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